Über uns

Geschichte des St. Hildegardis-Gymnasiums

Mit der Gründung des St. Hildegardis-Gymnasiums 1954 setzte der Katholische Bildungsverein Duisburg eine schulische Tradition fort, die von den Nationalsozialisten 1938 durch eine zwangsweise Schließung abgebrochen worden war. Bis dahin hatten die Schwestern „Unserer Lieben Frau“ das damalige „Oberlyzeum an der Grünstraße“ mit Erfolg geleitet.

Das Hildegardis-Gymnasium erhielt 1960 die Anerkennung als „Vollanstalt“ und wurde 1965 „Private Ersatzschule“. Damit berechtigte das hier abgelegte Abitur zum Studium an Hochschulen und Universitäten. Ein Jahr zuvor hatte das Bistum Essen die Trägerschaft der Schule übernommen, um eine langfristige finanzielle Sicherung zu gewährleisten.

In nur wenigen Jahren entwickelte sich das Hildegardis-Gymnasium zu einer der besten und meist besuchten Schulen der Stadt. Die Duisburger, aber auch immer mehr Bürger der Nachbarstädte, schätzten die im Schulprofil angelegte Kombination von neu- und altsprachlicher Bildung, christlicher Erziehung und Leistungsbezogenheit.

Der Erfolg des Schulkonzepts war auch an den kontinuierlich steigenden Schülerzahlen ablesbar. Eine Vergrößerung des Schulgebäudes wurde jetzt erforderlich, zumal 1968 ein naturwissenschaftlicher Zweig hinzugekommen war.

Nach Fertigstellung des Neubaus im Jahre 1976 verfügte das Hildegardis-Gymnasium nicht nur über hochmoderne naturwissenschaftliche Fachräume, eine Bibliothek und zwei Musikräume, es hatte auch eine Tiefgarage und eine Schwimmhalle bekommen.

Trotz der in der Bildungspolitik der 1970er-Jahre propagierten und sich weitgehend durchsetzenden Koedukation, hielt das Hildegardis-Gymnasium am Gedanken der reinen Mädchenschule als berechtigter Alternative fest und hatte damit Erfolg. Die Zahl der Schülerinnen stieg bis 1981 auf 1.110 an.

Qualifizierter Fachunterricht und christliche Erziehung bildeten selbstverständlich die Schwerpunkte im Schulalltag. Aber auch die Hinführung zu sozialem Engagement wurde als Aufgabe gesehen. So führte das Hildegardis-Gymnasium 1975 als erste Duisburger Schule den „Charity-Walk“ ein, mit dem soziale Projekte in der Dritten Welt unterstützt wurden.

Die Partnerschaften mit französischen, englischen und polnischen Schulen bereiteten die Schülerinnen auf ein friedliches Zusammenleben mit den europäischen Nachbarn vor. Außereuropäische Kontakte gab es mit den USA und Israel.
Aus der ersten deutsch-israelischen Begegnung 1977 entwickelte sich ein mehr als 20-jähriger Austausch, in den im Laufe der Zeit Duisburger Kliniken und die Niederrheinische Musikschule einbezogen wurden.

Musische Begabungen wurden stark gefördert, unter anderem mit dem Erfolg, dass der Hildegardis-Chor die vom Fernsehen übertragenen Eröffnungsfeiern der „Woche der Brüderlichkeit“ und der 12. „Duisburger Akzente“ mitgestalten durfte. Große Bewunderung, auch über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus, fanden die Inszenierungen der von Hildegardis-Schülerinnen gegründeten Tanztheatergruppe „Othello“.

Bei aller schulischen Arbeit wurde das Feiern mit der Schulgemeinde nie vergessen. Die Bälle in der Mercatorhalle hatten Tradition.
Hier wurde 1998 auch das zeitliche Zusammentreffen des 100-jährigen Bestehens des Oberlyzeums mit dem 900. Geburtstag der Hl. Hildegard von Bingen festlich begangen.

Anlässlich des Jubiläums stellte sich die Frage, was das Bleibende, das Prinzip sei, das die Schule trotz aller Umbrüche, Umschichtungen und Veränderungen seit nunmehr 100 Jahren bestehen ließ. – Es ist wohl die Ausrichtung der Schule auf christli¬che Überlieferung und Werte, die ein Fundament bilden, das nicht so leicht zu erschüttern ist und die Existenz des St. Hildegardis-Gymnasiums auch in Zukunft schützen wird.

Die ehemaligen Kollegen Ingrid Buchloh und Albert Heinemann haben eine ausführliche Studie zur Geschichte des St. Hildegardis-Gymnasiums und seiner Vorgängerschulen vorgelegt. Sie ist mit vielen historischen Fotos ausgestattet.

Unser Name

Bei der Neugründung unserer Schule nach dem Krieg wurde der Name „St. Hildegardis-Gymnasium“ gewählt. Damit wurde zugleich die Heilige Hildegard von Bingen (1098 – 1179) als Schutzpatronin der Schule benannt. Hildegard stand als Äbtissin mehreren Frauenklöstern vor und hatte sich von daher um das Wohl der ihr anvertrauten Mädchen und Frauen zu kümmern.

Als Mystikerin, Heilkundige und Komponistin nutzte sie ihre besonderen Begabungen zum Wohl der Menschen und der Gemeinschaft. Dabei vermochte sie selbstbewusst aufzutreten und ihre Sicht der Dinge energisch auch gegen Hochgestellte zu formulieren.

Die Namenswahl gibt also schon bestimmte Aspekte unseres Schullebens vor.

 

Bistum Essen

Katholische Schulen im Bistum Essen

Unser Schulprogramm

Schulprogramm als PDF

Unser Profil

Mädchen lernen anders – Jungen auch

Jungen und Mädchen lernen unterschiedlich und die Entwicklungsprozesse verlaufen besonders in der Vorpubertät und in der Pubertät verschieden. Dies belegen viele entwicklungsphysiologische sowie -psychologische Studien und auch die aktuelle Hirnforschung.

Das St. Hildegardis-Gymnasium möchte Mädchen und Jungen bestmögliche individuelle Entwicklungschancen geben und sie gleichzeitig nicht durch stereotype Erwartungen einengen. Jeden als Person mit seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, beinhaltet Jungen und Mädchen in ihrer Verschiedenartigkeit als wertvoll zu schätzen und zu fördern, ihnen Verhaltensmuster und Wertvorstellungen bewusst zu machen.

In getrennten Klassen können die entwicklungsbedingten und geschlechtsspezifischen Interessenlagen von Mädchen und Jungen stärker berücksichtigt werden. Beispielsweise zeigen Jungen häufig einen deutlich stärkeren Bewegungsdrang als Mädchen, sie kommunizieren anders. Mädchen fällt es hingegen oft leichter über eigene Gefühle zu sprechen und sich in die Situation anderer zu versetzen. Die Phantasiewelten der beiden Geschlechter sind andere und das Lernen von Fremdsprachen unterscheidet sich. Deutliche Unterschiede kann man immer wieder auch im Mathematikunterricht feststellen.

Hier setzt unser bi-edukatives Konzept sinnvoll an, da es auf die geschlechtsspezifischen Entwicklungsphasen der Jungen und Mädchen methodisch und inhaltlich präziser Bezug nehmen kann.

In reinen Mädchen- und Jungenklassen müssen alle Aufgaben und Rollen in einer Klasse unabhängig vom Geschlecht besetzt werden. Das Mädchen muss den Computer bedienen und das Experiment in Chemie aufbauen, der Junge muss beispielsweise die Klasse in Ordnung halten, Plakate erstellen und Protokolle schreiben. Daher werden in diesen Klassen Typisierungen gerade nicht verstärkt und ein breiteres Entwicklungsspektrum wird eröffnet.

Das Konzept der Bi-Edukation trägt so in besonderem Maße zur Förderung der individuellen Entwicklung und Förderung sowie einer positiven Schulkultur bei.

  • Gemeinsam und doch getrennt lernen deshalb die Schülerinnen und Schüler am St. Hildegardis-Gymnasium in der Sekundarstufe I
  • Gemeinsam in der Schule, gemeinsam in der Pause, gemeinsam bei Schulfesten und Schulaktivitäten, gemeinsam im Arbeitsgemeinschaften, gemeinsam in der Oberstufe, gemeinsam in der Mensa ...
  • Getrennt in Jungen- und Mädchenklassen in der Sekundarstufe I, damit die pädagogische Gestaltung des Schulalltages bezüglich Unterrichtssituation, Methodik, Arbeits- und Sozialverhalten in den Voraussetzungen angepasst ist.

 

Ganztagskonzept

Hier geht es zu unserem Ganztagskonzept

Gemeinsamer Unterricht

Am St. Hildegardis-Gymnasium lernen Schüler*innen gemeinsam – Stärken und Begabungen sowie persönliche Bedarfe sind die Voraussetzung für die individuelle Förderung im inklusiven Unterricht. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts profitiert dabei vom wertschätzenden Austausch zwischen Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, einem Team aus Sozialpädagogin, Schulpsychologin, Seelsorger*in und Inklusionsbeauftragter. Hinzu kommen gegebenenfalls die Integrationshilfe oder die sonderpädagogische Betreuung.

Entsprechende Nachteilsausgleiche werden erstellt und während der gesamten Schullaufbahn den individuell sich verändernden Voraussetzungen angepasst, um eine bedarfsgerechte Entwicklung aller Schüler*innen zu ermöglichen.

Die Vielfalt der Schüler*innen wird als Chance für das Lernen und Lehren begriffen.

Schulpastoral

Das gemeinsame Leben am Hildegardis-Gymnasium als katholische Schule ist geprägt durch das christliche Menschenbild, das vor allem den Sehnsüchten und dem Suchen nach dem Sinn für das eigene Leben Raum bietet. Gleichzeitig sind Christinnen und Christen dazu aufgefordert, die Welt mitzugestalten und zu verändern.

Dies drückt sich sowohl im gemeinsamen Umgang als auch im gestalteten religiösen Leben aus, in dem Raum und Zeit für spirituelle Momente, für die eigenen Fragen und die eigene Entwicklung sowie für das Erfahren von Gemeinschaft geschaffen wird.

Die Schulpastoral am Hildegardis-Gymnasium macht es sich zur Aufgabe, dieses Leben und das Klima an der Schule mitzugestalten, Erfahrungen zu ermöglichen und zu deuten, individuell zu unterstützen sowie respektvollen Umgang miteinander zu fördern. Erfahrungen ermöglichen und deuten In unterschiedlichen Angeboten und Formaten haben Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und auch Eltern die Gelegenheit eigene Erfahrungen zu sammeln und diese in einer christlichen Perspektive zu deuten. Schulgottesdienste: Jede Woche feiern wir gemeinsam am Dienstag in der ersten Stunde Gottesdienst.

In der Schulgemeinschaft zusammenzukommen, dem Leben und dem Alltag eine Pause zu gönnen und gleichzeitig neue Impulse zu bekommen, ist Ziel der Feier. Alle zwei Wochen findet dabei ein evangelischer Gottesdient in der Marienkirche statt. Einmal im Monat feiern wir eine Hl. Messe. Besondere Gottesdienste zu bestimmten Anlässen (Einschulungs- und Abschlussgottesdienste, Andachten, Ökumenische Gottesdienste) nehmen wichtige Momente und Zeiten des Schuljahres nochmals verstärkt in den Blick. Sozialpraktikum: Die Schülerinnen und Schüler der Q1 absolvieren ein zweiwöchiges Sozialpraktikum, in dem sie bewusst Erfahrungen im Dienst für Andere sammeln. Dieses Praktikum wird dazu besonders vor- und nachbereitet, um die gemachten Erfahrungen zu deuten.

Soziale Projekte: Immer wieder werden soziale Projekte im Quartier oder in der Stadt, aber auch in der ganzen Welt besucht und unterstützt. Von Altenheimen in der Nachbarschaft bis hin zu Kooperationen in Bosnien und Ghana besteht für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Tage religiöser Orientierung: In den Jahrgangsstufe 9 und Q1 können die Schülerinnen und Schüler sich in den Tagen, die in der Jugendbildungsstätte St. Altfrid stattfinden, intensiv ihren persönlichen Themen und Fragen widmen. Akzente im Schulalltag: Mit dem Morgengebet oder Morgenimpuls entsteht zu Beginn eines jeden Schultages ein Moment zum Innehalten und Bewusstwerden der eigenen Beziehung zu Gott. Weitere Akzente im Schulgebäude geben ebenfalls immer wieder Impulse für den eigenen Weg im Leben. Individuell unterstützen Die Begleitung von Schülerinnen und Schülern ist Aufgabe von verschiedenen Menschen an der Schule: Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeit, Schulpsychologie. Die Schulpastoral ist dabei Teil dieses Angebotes. Einzeln oder auch in Gruppen besteht daher die Möglichkeit zum persönlichen und vertraulichen Gespräch. Die Anlässe können ganz unterschiedlich sein: Trauer, Zweifel, Liebeskummer, Glaubens- oder Lebensfragen. Im Gespräch kann je nach Bedarf Klärung, Orientierung, Begleitung, Unterstützung und Stärkung erfolgen. Als Ansprechpartner rund um das religiöse Leben und die Schulpastoral steht dabei Stefan Nieber als Schulseelsorger zur Verfügung. Für evangelische Schülerinnen und Schüler steht Frau Neumann besonders zur Verfügung und koordiniert auch den evangelischen Schulgottesdienst.

mint-freundliche Schule

Das St. Hildegardis-Gymnasium wurde im Herbst 2018 als mint-freundliche Schule und als digitale Schule ausgezeichnet.

→ MINT Zukunft schaffen!

MINT steht hier für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) und Technik.

Am SHG genießen diese Fachbereiche besondere Beachtung:

  • im Rahmen der Stundentafel
  • im AG-Angebot (Experimentier-AG "Maxi-MEX" und Roboter-AG)
  • der Betreuung von Wettbewerben in diesen Fachbereichen
  • im Profilangebot in den Jahrgängen 5 und 6 (Modul MEX)
  • IPR (Informatik-Physik-Robotik) als Angebot in WP II
  • seit dem Schuljahr 2019/20 wird im Profilbereich Informatik angeboten, in dem die 5- und 6-KlässlerInnen die Möglichkeit haben, sich mit dem Programm "Scratch" das erste Mal mit dem Programmieren zu beschäftigen.

Das SHG arbeitet mit der Lernplattform „moodle“, die im Fachunterricht zu Unterrichtszwecken und zur Bereitstellung von weiterführendem Material genutzt wird. Dort gibt es auch einen Bereich, in dem die Schülerinnen und Schüler sich optional aktuell über Wettbewerbe und Angebote im MINT-Bereich informieren können.

Mehr Information zu den einzelnen MINT-Fächern finden Sie auf dieser Homepage unter dem Menüpunkt:

→ Zu den Unterrichtsfächern

Natur- und Umweltschutz

Natur- und Umweltschutzaspekte zeigen sich in vielfältiger Art und Weise und ziehen sich durch das gesamte Schulleben. Dies zeigt sich zum einen an der fachlichen Einbindung in den Unterricht in den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Erdkunde. In diesen Fächern werden ökologische, Umwelt- und Naturschutzthemen als Bestandteile der schulinternen Lehrpläne mehrfach behandelt. So finden zum Beispiel im Biologieunterricht der Oberstufe im Rahmen des Themenbereiches Ökologie regelmäßige Untersuchungen mehrerer Gewässer aus dem Großraum Duisburg statt.

Gut gesunde Schule

Das Selbstverständnis und das christliche Menschenbild, die unserer Arbeit am SHG zu Grunde liegen, erfordern eine ganzheitliche Sicht, die gesundheitliche Fürsorge mit einbezieht und richten sich nach den Grundprinzipien einer „guten gesunden Schule“ aus.

Um die Gesundheitsförderung und Prävention als integralen Bestandteil der Schulentwicklung mit weiteren, geeigneten Maßnahmen gestalten zu können, besteht zwischen dem SHG und dem Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW ein Kooperationsvertrag.

→ BUG Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW

Aber was heißt das nun für das SHG konkret?

Vier Gesundheitsaspekte stehen bei uns im Rahmen der Schulentwicklung besonders im Fokus: Ernährung, Bewegung, Prävention und Unfallhilfe.

Ernährung:

Nach dem Cook and Chill-Verfahren bereitet unser Caterer täglich verschiedene Menus zu, die im Online-Verfahren vorbestellt werden können.

Frische Salate und Obst sind täglicher Bestandteil des Mensaangebotes.

Des Weiteren kann jederzeit kostenfrei an zwei Stellen Trinkwasser – mit oder ohne Zusatz von Kohlensäure – gezapft werden, sodass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr für jeden gesichert ist.

Den Nutzern der Mensa wird Gelegenheit zu Beurteilung des Angebotes gegeben – ein wichtiges Feed-back, das der Caterer in seine Planungen einbezieht.

Ein Mensa-Ausschuss, an dem auch Eltern und SchülerInnen beteiligt sind, trifft sich regelmäßig, um Vorschläge der Eltern- und Schülerschaft gemeinsam zu diskutieren und Verbesserungen zeitnah umzusetzen.

In den Pausen stellt die Belieferung der Schule mit verschiedenen Backwaren eine zusätzliche Versorgung sicher.

Bewegung:

Die Hausordnung verpflichtet die SchülerInnen der Sekundarstufe I dazu, die großen Pausen im Freien zuzubringen (Ausnahmen: Regenwetter, Glatteis).

Unter dem Stichwort „Bewegte Pause“ werden entsprechende Angebote vorgehalten, die auch in den Mittagspausen genutzt werden können. So stehen auf dem Schulhof Spielflächen zu Verfügung; mehrere Tischtennisplatten sind fest installiert, zudem können Spielgeräte ausgeliehen werden.

Es gibt AGs mit sportlichem Angebot wie etwa Fußballspiel und Fechten. SchülerInnen der Oberstufe werden direkt in das Gesundheitskonzept eingebunden, indem sie selbstständig Sport AGs anbieten.

Zudem organisiert und koordiniert die Fachschaft Sport regelmäßig die Möglichkeit zum Erwerb des Sportabzeichens und die Teilnahme von SchülerInnen an verschiedenen sportlichen Wettkämpfen. So steht z.B. in jedem Jahr der AOK-Lauf auf dem Programm. Aber auch an Landessportwettbewerben ist das SHG regelmäßig beteiligt.

Prävention

Das Präventionskonzept am SHG bezieht sich auf verschiedene Bereiche.

Im Bereich der Sicherheit finden für die Sekundarstufe I Verkehrssicherheitstrainings statt, die vom ADAC durchgeführt werden. In sogenannten Crash-Kursen zeigt die Polizei SchülerInnen der Sekundarstufe II an konkreten Beispielen Unfallgeschehnisse und ihre Folgen auf, die oft auf Leichtsinn - etwa im Umgang mit Alkohol – zurückgeführt werden können.

Regelmäßig werden SchülerInnen mit Sicherheitsbestimmungen vertraut gemacht, auch für Lehrer finden regelmäßig Sicherheitsschulungen statt.

Wie man Konflikte ohne Anwendung von Gewalt beilegen kann, bekommen die SchülerInnen des Jahrgangs 6 in Kursen zum Deeskalationstraining vermittelt.

Regelmäßig lassen sich SchülerInnen zu Streitschlichtern ausbilden und dienen in sog. Streitschlichterteams ihren MitschülerInnen als Beratungsstelle in Konfliktfällen.

Suchtprävention ist nicht nur in verschiedenen Fächern curricularer Bestandteil des Unterrichts, sondern findet darüber hinaus in den einzelnen Jahrgängen im Rahmen verschiedener Veranstaltungen und bei Bedarf durch Einzelberatungen statt. Hier stehen wir in engem Kontakt zum Suchthilfeverbund Duisburg (Fachstelle Suchtvorbeugung und Jugendsuchtberatung), der auch Eltern als Beratungsstelle zur Verfügung steht.

Im Rahmen des Biologieunterrichtes nehmen die Jahrgänge 6 bis 8 am jährlichen Wettbewerb „Be smart – Don´t start“, einer Kampagne zur Prävention von Nikotinkonsum, teil.

Eltern, Lehrern und SchülerInnen stehen unsere Schulpsychologin Frau Dr. Rüter-Hüsken und unsere Sozialpädagogin Frau Engländer-Giavarra bei Beratungsbedarf zur Verfügung.

Die regelmäßige Durchführung von Gesundheitstagen, die mit der Unterstützung externer Kooperationspartner des Landesprogramms ‚Bildung und Gesundheit NRW‘ (z.B. Krankenkassen AOK, Barmer) und mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen erfolgt, ist ebenfalls fester Bestandteil unseres Konzepts einer „ guten gesunden Schule“.

Über das sog. Eltern-Lehrer-Forum (ELF) werden Informationsabende veranstaltet, deren Thematik (nicht unbedingt nur zum Bereich Prävention) oft in Absprache mit bzw. auf den Wunsch von Eltern hin festgelegt wird.

Unfallhilfe

Regelmäßig lassen sich SchülerInnen und Lehrer zu Ersthelfern ausbilden und können damit die Schule unterstützen, wenn Unfallhilfe benötigt wird. Aktuell wure ein eigener Raum für die Ersthelfer neu eingerichtet.

Der Streicherklassen-Unterricht für die Klassen 5 & 6 in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Duisburg

Wie sieht der Streicherklassen-Unterricht an unserer Schule aus?

In den Klassen 5 und 6 bietet das St. Hildegardis-Gymnasium mit dem Streicherklassen-Unterricht in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Duisburg (MKS) eine besondere Form des Musikunterrichts an Streichinstrumenten an. Als besonderes Modell einer Streicherklasse ist dieser Unterricht an unserer Schule organisatorisch in den regulären Musikunterricht eingebunden und findet daher am Vormittag statt. Die Lerninhalte für die Klassen 5/6 verbinden sich mit dem Erlernen eines Streichinstrumentes und der Freude am gemeinsamen Musizieren.

Die Teilnahme am Streicherklassen-Unterricht ist nicht an die Zugehörigkeit zu einer Klasse gekoppelt, sondern bezieht sich auf die Einteilung im Musikunterricht. Mehrere Klassen eines Jahrgangs haben parallel Musikunterricht, so dass die Schüler*innen des Streicherklassen-Unterricht in dieser Zeit aus dem Klassenverband herausgehen und klassenübergreifend unterrichtet werden. Diese Schüler*innen, die sich mit der Einwilligung ihrer Eltern zu Beginn des 5. Schuljahres zur Teilnahme am Streicherklassen-Unterrichtentscheiden, wählen ihr Wunschstreichinstrument aus den vier Möglichkeiten Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass. Auf dem gewählten Instrument erlernen sie in den zwei Jahren Grundlagen des Instrumentalspiels. In diesem Musikunterricht an einem Streichinstrument findet eine besonders intensive Verzahnung vom eigenen aktiven Musizieren und dem Erwerb von grundlegenden musikalischen Fertigkeiten und Kenntnisse statt.

Der Streicherklassen-Unterricht ist für Anfänger konzipiert. Kinder, die z.B. durch JeKits bereits Vorkenntnisse auf einem Streichinstrument erworben haben, sind aber auch zur Teilnahme an der Streicherklasse eingeladen. Auf ihren Lernstand wird differenzierend eingegangen.

Für den Unterricht der Dozenten der Musik- und Kunstschule ist ein Entgelt zu entrichten, das von dieser erhoben wird. Darum verpflichten sich die Eltern zur Teilnahme am Streicherklassen-Unterricht für die Jahrgänge 5 und 6. Eine Bezuschussung durch "Bildung und Teilhabe" ist möglich. Die Instrumente werden den Schüler*innen von der MKS auf Leihbasis gegen eine entsprechende Gebühr zur Verfügung gestellt.

Wie kann man sich den Unterricht konkret vorstellen?

Als Wahlangebot eines Musikunterrichts am Instrument gliedert sich der wöchentliche Unterricht in zwei Einheiten: In einer ersten Unterrichtsstunde findet im Teamteaching von zwei Lehrkräften der Musik- und Kunstschule Duisburg – jeweils für hohe bzw. tiefe Streichinstrumente zuständig – und einer Musiklehrerin des St. Hildegardis-Gymnasiums der Unterricht an den Instrumenten statt. Gemeinsam oder in Teilproben werden Stücke erarbeitet, die das Instrumentalspiel und ein musikalisches Grundwissen über ein buchstäbliches "Begreifen" systematisch aufbauen. Die zweite Unterrichtsstunde wird von der Lehrkraft des St. Hildegardis-Gymnasiums durchgeführt. Hier werden die im Instrumentalspiel erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch erweiternde Fachmethoden vor- bzw. nachbereitet. Hier werden beispielsweise Notenkenntnisse geübt, ein musiktheoretisches Grundlagenwissen entwickelt oder auch die Kenntnisse über die musikalischen Werke und ihre Komponist*innen vertieft.

Die Schüler*innen des Streicherklassen-Unterrichts sind regelmäßig in die Schulkonzerte eingebunden.

Wie geht es nach den zwei Jahren weiter?

Im Anschluss an den Streicherklassen-Unterricht können die erworbenen instrumentalen Fähigkeiten ab Jahrgang 7 im Einzel- oder Gruppenunterricht an der Musik- und Kunstschule Duisburg (MKS) weitergeführt und vertieft werden. Darüber hinaus bietet die Kooperation des St. Hildegardis-Gymnasium mit der Musik- und Kunstschule Duisburg mit der weiterführenden Streicher-AG seit dem Schuljahr 2018/19 ein außergewöhnliches Angebot an: Die ehemaligen Schüler*innen der Streicherklasse können im Nachmittagsbereich des Ganztages einen Kleingruppenunterricht an den Streichinstrumenten besuchen, der von einer Lehrkraft der MKS durchgeführt wird. An den Streicherklassen-Unterricht 5/6 anknüpfend werden hier zum günstigen Gruppentarif der MKS die Instrumente weiter erlernt. Ferner können die erworbenen Fähigkeiten im Orchester- und Kammermusizieren in den Ensembles unserer Schule weiterentwickelt werden.

Für weitere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf: C.Mueller-Goldkuhle@shg-duisburg.de.

Klassenpatenkonzept am St. Hildegardis-Gymnasium

Nach dem Übergang unserer neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler von der Grundschule an unser Gymnasium gilt es für diese eine Vielzahl an neuen Herausforderungen zu bewältigen.
Um ihnen den Start und das Einleben am SHG zu erleichtern, haben wir das Klassenpatenkonzept entwickelt. Dabei fungieren Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe EF insbesondere in den Klassen 5 & 6 als Klassenpatinnen und Klassenpaten. Sie dienen neben den Lehrerinnen und Lehrern als vertrauliche Ansprechpartnerinnen und partner für unsere neuen Schulmitglieder und unterstützen diese im Falle von Fragen, Sorgen, Konflikten oder sonstigen Anliegen. Gleichzeitig fördern sie durch Ihre Angebote und Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern die Stärkung der Klassengemeinschaft.
Jede Klasse hat dabei eigene Klassenpatinnen und paten, die dann z.B. in einer wöchentlich stattfindenden Patenpause zu ihren „Schützlingen“ in die Klasse kommen und sich um diese kümmern. So wird die neue Schule schnell zu einem vertrauten Ort.

Weitere Aufgaben der Patinnen und Paten sind:
Begleitung während der ersten Schultage (z.B. Durchführung einer Schulrallye)
Durchführung von Kooperationsspielen für ein besseres Kennenlernen/Klassenklima
Begleitung bei Schulausflügen
Organisation von Klassenfesten (z.B. Gestaltung der Weihnachtsfeier)
Organisation eines Laternenbastelns zu St. Martin
Planung außerschulischer Aktivitäten (z.B. gemeinsames Eislaufen)
und vieles mehr

Aber nicht nur unsere neuen Schülerinnen und Schüler profitieren von diesem Klassenpatenkonzept, sondern auch unsere Patinnen und Paten. Die Verbesserung ihrer Kooperationsfähigkeit, Organisationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit sowie die Übernahme von Verantwortung für ihre Schützlinge fördern gleichzeitig die eigene Persönlichkeitsentwicklung.

Schulleben

Musikalische Ensembles, Konzerte, Aufführungen, Ausstellungen

Unser Schulleben wird in jedem Schuljahr von unterschiedlichen Aufführungen und Ausstellungen bestimmt.

Zwei Mal im Jahr musizieren alle musikalischen Ensembles unserer Schule mit dem Weihnachtskonzert und dem Sommerkonzert zwei größere Konzerte zusammen. Das Pogromnachtgedenken der Stadt Duisburg zum 9. November jeden Jahres gestalten unser Schulchor und unser Schulorchester musikalisch. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien kommt die ganze Schulgemeinschaft zum Weihnachtssingen mit den Chören und dem Orchester zusammen.

Theateraufführungen veranstalten nicht nur die Unterstufenschüler*innen der Theater-AG und die Oberstufenschüler*innen des Literaturkurses im Jahrgang Q1. In der It's my-life-AG entwickeln überwiegend Mittelstufenschüler*innen ihre Theaterstücke von der ersten Probe bis zur Aufführung.

Neben der ständigen Kunstausstellung von Werken unserer Schüler*innen aus dem Kunstunterricht in der Eingangshalle finden in unregelmäßigen Abständen auch projektbezogene Ausstellungen statt, wie z.B. die Ausstellung eigenständiger Gestaltungsprojekte des Kunstkurses Q2 kurz vor den Osterferien.

Ensembles

Gemeinsam Musik zu machen, das finden wir an unserer Schule wichtig. Deshalb können sich unsere Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Ensembles musikalisch engagieren.

Neben dem Schulorchester, in dem in erster Linie die klassischen Orchesterinstrumente spielen, bieten wir seit dem Schuljahr 2018/19 im Profilbereich ab Jahrgang 5 das Räuberorchester an, in dem alle Instrumente willkommen sind.

Die Ensemblearbeit der beiden Streicherklassen 5/6, welche im Rahmen des regulären Musikunterrichts stattfindet, kann ab Klasse 7 in einer weiterführenden Streicher-AG fortgesetzt werden. Diese wird durch eine Lehrkraft der Musik- und Kunstschule Duisburg im Nachmittagsbereich unseres Ganztages angeboten.

Neben dem Schulchor, der derzeit wie das Schulorchester im Nachmittagsbereich angeboten wird, gibt es für die G9-Jahrgänge im Profilbereich ab Klasse 5 auch ein Chorangebot, das von den SchülerInnen ebenso gewählt werden kann wie das Räuberorchester.

In der Oberstufe bieten wir im Jahrgang Q1 auch die Möglichkeit, durch die Wahl eines Vokal- oder Instrumentalpraktischen Kurses dem Ensemblemusizieren einen individuellen Schwerpunkt zu geben. Diese Kurse sind an den Schulchor bzw. das Schulorchester angegliedert.

Die Ergebnisse der Ensemblearbeit werden regelmäßig in Schulkonzerten zur Aufführung gebracht. Hier wird auch ensembleübergreifend musiziert.

Digital Kreativ

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Auf dem Weg zur Europaschule

Jungen und Mädchen lernen unterschiedlich und die Entwicklungsprozesse verlaufen besonders in der Vorpubertät und in der Pubertät verschieden. Dies belegen viele entwicklungsphysiologische sowie -psychologische Studien und auch die aktuelle Hirnforschung.

Das St. Hildegardis-Gymnasium möchte Mädchen und Jungen bestmögliche individuelle Entwicklungschancen geben und sie gleichzeitig nicht durch stereotype Erwartungen einengen. Jeden als Person mit seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, beinhaltet Jungen und Mädchen in ihrer Verschiedenartigkeit als wertvoll zu schätzen und zu fördern, ihnen Verhaltensmuster und Wertvorstellungen bewusst zu machen.

In getrennten Klassen können die entwicklungsbedingten und geschlechtsspezifischen Interessenlagen von Mädchen und Jungen stärker berücksichtigt werden. Beispielsweise zeigen Jungen häufig einen deutlich stärkeren Bewegungsdrang als Mädchen, sie kommunizieren anders. Mädchen fällt es hingegen oft leichter über eigene Gefühle zu sprechen und sich in die Situation anderer zu versetzen. Die Phantasiewelten der beiden Geschlechter sind andere und das Lernen von Fremdsprachen unterscheidet sich. Deutliche Unterschiede kann man immer wieder auch im Mathematikunterricht feststellen.

Hier setzt unser bi-edukatives Konzept sinnvoll an, da es auf die geschlechtsspezifischen Entwicklungsphasen der Jungen und Mädchen methodisch und inhaltlich präziser Bezug nehmen kann.

In reinen Mädchen- und Jungenklassen müssen alle Aufgaben und Rollen in einer Klasse unabhängig vom Geschlecht besetzt werden. Das Mädchen muss den Computer bedienen und das Experiment in Chemie aufbauen, der Junge muss beispielsweise die Klasse in Ordnung halten, Plakate erstellen und Protokolle schreiben. Daher werden in diesen Klassen Typisierungen gerade nicht verstärkt und ein breiteres Entwi

Das St. Hildegardis-Gymnasium versteht sich als weltoffene und international vernetzte Schule. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, den Europagedanken zu stärken und ihn in vielfältiger Form in unseren Unterricht ebenso wie in das allgemeine Schulleben einzubeziehen. So haben wir beispielsweise in den letzten Jahren eine Projektwoche zum Thema „Europa“ durchgeführt, eTwinning gemeinsam mit europäischen Partnerschulen für Unterrichtsprojekte genutzt, den Europatag durch Aktionen bewusst gestaltet und mit einigem Erfolg an verschiedenen europäischen Wettbewerben teilgenommen (u.a. Europäischer Wettbewerb, Eurovisions, Juvenes Translatores).

Unser fremdsprachliches Angebot liegt über den Vorgaben der Ausbildungsordnung und umfasst im Wahlpflichtbereich II das bilinguale Modulfach Englisch-Gesellschaftswissenschaften. Das St. Hildegardis-Gymnasium ermöglicht interessierten Jugendlichen Praktika im europäischen Ausland und führt verschiedene Austausch- und Begegnungsreisen in europäische Länder durch. Hierzu zählen die Englandfahrt mit Gastfamilienunterbringung, der von der Brost-Stiftung geförderte Niederlande-Austausch mit unserer Partnerschule in Hellevoetsluis und seit dem Schuljahr 2019/20 auch die Begegnung mit unserer neuen französischen Partnerschule in Carnoux-en-Provence. Unser Ziel ist es, in naher Zukunft das Zertifizierungsverfahren zur Europaschule in NRW erfolgreich abzuschließen.

 

Schüleraustausch

Das St. Hildegardis-Gymnasium ermöglicht interessierten Jugendlichen Praktika im europäischen Ausland und führt verschiedene Austausch- und Begegnungsreisen in europäische Länder durch. Hierzu zählen die Englandfahrt mit Gastfamilienunterbringung, der von der Brost-Stiftung geförderte Niederlande-Austausch mit unserer Partnerschule in Hellevoetsluis und seit dem Schuljahr 2019/20 auch die Begegnung mit unserer neuen französischen Partnerschule in Carnoux-en-Provence.

Darüberhinaus haben die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, ihr Sozialpraktikum in der Q2 für drei Wochen an der Partnerschule in Ghana zu absovieren.

Projektwochen 2017

Projektwochen 2017 als PDF

Projektwochen 2019

Projektwochen 2019 als PDF

Und noch mehr..

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Auszeichnungen

Hildegardis-Info

Hier finden Sie alle Ausgaben unseres Hildegardis-Info

Schulflyer

Unser Schulflyer

Hausordnung

Unsere Haus- und Schulordnung

Fotogalerie

Schulvideo